Während Intelligenz das einzige Gut auf Erden ist das gerecht verteilt ist, jeder meint doch ausreichend davon zu besitzen, ist es für die meisten kein Problem nicht kreativ zu sein.
Dabei ist die Kreativität, also die Fähigkeit etwas Neues zu erschaffen, die Grundlage für jeglichen menschengemachten Fortschritts. Ohne neue Ideen würden wir immer noch auf den Bäumen sitzen.
Blicken wir uns in der modernen Welt um, sehen wir überall die Resultate menschlicher Kreativität. Sie zeigt sich in der von uns verwendeten Technik, in Dienstleistungen und natürlich besonders in Kultur und Kunst.
Trotz diesem recht einfach herzuleitenden Zusammenhangs spielt die Förderung der Kreativität in unserem Bildungssystems nur eine untergeordnete Rolle. Wenn Geld gespart werden muss, kommen als erstes die musischen und künstlerischen Fächer in unseren Schulen unter das Messer.
Zudem wird in diesen Schulfächern die (noch) vorhandene Kreativität der Kinder meist von den Pädagogen durch deren Unwissenheit (und unterstützt durch Lehrpläne) eher unterdrückt als gefördert. Gute Noten erhält, wer gut Malen und Singen kann und die theoretischen Grundlagen wiedergeben kann sowie die Geschichte herunterleiern kann. Mit Kreativität hat das eigentlich nichts zu tun.
Dafür gibt es mehrere Gründe, die ich im Laufe des Blogs in meinen Beiträgen näher beleuchten werde.
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