
Hintergrund:
In mehrjährigen Feldstudien zeigte sich, dass bestimmte Personen bereits im Wachzustand träumen, in Metaphern denken und unaufhörlich Assoziationsketten produzieren, die sonst nur bei Delfinen unter LSD beobachtet wurden. Man spricht inoffiziell von Hyperkreativität – einem Zustand zwischen Genie, Überforderung und Karokritzelei.
Ziel:
Der Flocke-Test ist eine interaktive Reflexionsfläche zur explorativen Selbstverortung im kreativen Spannungsfeld zwischen Chaos und Konzept.
Er richtet sich an Menschen im Grenzbereich zwischen disruptivem Denken, latenter Selbstüberschätzung und kognitiver Mehrfachbelastung – also an die Zielgruppe mit dem gewissen Overdrive.
Angelehnt an Methoden des Design Thinkings lädt der Test dazu ein, Denkprozesse sichtbar zu machen, Ambiguität auszuhalten und Muster in scheinbar sinnfreiem Verhalten zu erkennen.
Manche Teilnehmende berichten sogar von Spontanphänomenen wie dem Zungenkuss der Muse – einem plötzlichen Kreativschub irgendwo zwischen Gänsehaut und Größenwahn.
Das Ziel ist keine Diagnose, sondern ein spielerischer Resonanzraum für individuelle Kreativstrategien – und eine zarte Einladung zur Meta-Ebene.
Kurz: Wer hier mitmacht, denkt nicht out of the box – sondern fragt sich, was wohl Schrödingers Katze dazu sagen würde.
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